1. Adventsgeschichte 2024

BASHA IST ANGEKOMMEN!
Netzwerk RumänienStreuner und unsere wunderbaren Hunde wünschen euch einen friedlichen, fröhlichen und entspannten 1. Advent 2024
Unsere erste „Geschichte vom glücklichen Ankommen“ heisst BASHA. Im Juni 2023 hatte ich diese zauberhafte Hündin im Public Shelter von Piatra Neamt entdeckt: selbst in dieser tristen stressigen Umgebung war sie zuversichtlich, freute sich wie verrückt, wenn sie Aufmerksamkeit bekam, ihr größter Wunsch war, bei Menschen zu sein. Dank Julia G. war es vor kurzem dann möglich, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Es war eigentlich ganz einfach, denn Basha ist eine rundum liebenswerte und „unkomplizierte“ Hündin.  Schnell haben sich Hund und Frauchen gefunden und  sind glücklich zusammen. Was will man mehr.

Danke an all die vielen Menschen, die geholfen haben, Basha aus der Tötung herauszuholen, ihre Unterbringung in einem privaten Tierheim, ihre medizinische Versorgung, den Transport nach Deutschland … zu finanzieren. Wir alle zusammen können immer wieder etwas so Schönes bewirken! 

2. Adventsgeschichte 2024

FEELINA  UND MAISIE  SIND ANGEKOMMEN!
Wir wünschen euch allen einen schönen gemütlichen 2. Advent und erzählen euch eine wunderschöne Geschichte vom Ankommen und Freundschaft schließen: Zwei kleine Hundemädchen aus dem Städtischen „Tierheim“ von Piatra Neamt: Maisie und Feelina.
Maisie hatte sicherlich Schlimmes erlebt, und war sehr verstört und die kleine Feelina war schwer krank. Unabhängig voneinander und auf verschiedenen Pflegestellen konnten sie an Leib und Seele gesund werden. Beide fanden ihre Familien, und da die Frauchens sich kannten, fanden sich auch Maisie und Feelina. Jetzt verbindet sie alle miteinander eine wunderbare Freundschaft!

Danke an die Pflegestellen  Tanja L. und Tania C. Und an all die vielen Menschen, die die Patenschaften und die Reisekosten für die beiden kleinen Hündinnen übernommen haben. Es hat sich gelohnt.

3. Adventsgeschichte 2024

FRIDA IST ANGEKOMMEN
Wir wünschen euch einen friedlichen freundlichen 3. Adventssonntag.
Vielleicht kann euch die Geschichte von Frida ein Lächeln ins Gesicht zaubern und die Welt ein klitzekleines bisschen fröhlicher machen ❤
Aus der kleinen völlig verhuschten Hundemaus aus dem Tötungslager Piatra Neamt, die von Menschen bisher nichts Gutes erfahren hatte, ist eine glückliche Kuschelmaus geworden.
Ein riesengroßes Dankeschön an unsere Pflegestelle Julia G., die ihr mit viel Geduld und Liebe zeigen konnte, wie schön das Leben sein kann, und dass man sich vor Menschen nicht verstecken muss. Es war nicht leicht, Frida zu überzeugen, und nachdem das gelungen war, war es für Julia und ihre Familie sehr schwer, die kleine Hündin wieder abzugeben. Doch sie konnten die richtige Familie finden, und wenn man dann solche Bilder bekommt, weiss man, dass es sich gelohnt hat .
Tausend Mal DANKE auch an euch alle, die ihr uns so regelmäßig unterstützt, dass wir Hunden wir FRIDA helfen können

4. Adventsgeschichte 2024

ZEIT ist das Wichtigste, das man als Pflegestelle für Hunde aus einer Tötungsstation braucht, bis man endlich sagen kann, sie sind „Angekommen“,
Denn sie kommen aus der Hölle; stellt es euch vor: Welpen, ohne Mama, ohne Schutz und Sicherheit werden plötzlich von fremden groben Männern angefasst oder mit grausame Stangen malträtiert, sie werden fast erwürgt und in einen Käfig geworfen. Sie sind gefangen! Das Auto fährt und sammelt immer mehr Hunde ein, ALLE haben Angst, fürchten um ihr Leben, die einen schreien, kämpfen dagegen an, andere erstarren mit einer dreckigen Ecke, die entsetzlich nach Angst stinkt, ihnen ist übel …
Dann landen sie in einem „Tierheim“, das alles andere als ein „Heim“ ist, dort lernen sie, dass man Menschen möglichst aus dem Weg geht, was aber in den engen Zwingern kaum möglich ist. … Wir wollten diesen Hunden und ihren Geschwistern helfen und nach ein paar Wochen durften sie in ein richtiges Tierheim in Rumänien mit liebevoller Versorgung umziehen. Danke an HAR-Helping Animals of Romania mit Grigoreta Mares
LOTTE, LEONIE und VITO-LEON waren jung, hilflos, wurden misshandelt … Sie leben seit einigen Monaten zusammen in Deutschland in einem Haus mit anderen Hunden und Menschen, und dürfen nun lernen, dass Menschen gut sein können: Sie schenken ihnen Futter, Sicherheit Liebe, und was das Wichtigste ist: Zeit, Geduld und Verständnis , um „anzukommen“ und VERTRAUEN aufzubauen. Wir sind Tanja L. sehr dankbar, dass sie diese Arbeit und Verantwortung auf sich nimmt, und die Hunde genau dort abholt, wo sie jetzt stehen, auch wenn das viel Zeit und Geduld erfordert….

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